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Oktober 2010
In diesem Monat habe ich zwei Krankenhäuser von innen gesehen. 

Beim Toben auf der Couch bin ich runtergefallen und mit meinem Hinterkopf voll auf die Kante des Couchtisches gefallen. Resultat war eine 2cm-große Platzwunde. Auf dem Weg ins Krankenhaus hab ich schon wieder rumgealbert. Die Schwester hat meine Haare um die Wunde abrasiert. Nach einiger Wartezeit konnten wir dann zur Ärztin. Da wurde meine Wunde geklebt. Ich habe während der ganzen Zeit super stillgehalten und nicht geweint; nur ein bisschen geschluchzt. Nach der ganzen Prozedur hab ich mir mein Pflaster eingefordert *lach*.
Zu Hause angekommen, dachte Mama, sie guckt nicht richtig.....ich stand schon wieder auf der Couch und bin da rumgehüpft.

Einen Tag später hatten wir einen Termin in der Chirurgie im Virchow-Klinikum. Die Chirurgin wollte sich meine Hypospadie angucken, um dann einen OP-Termin zu machen. "Meine" Chirurgin war allerdings nicht da, so dass wir praktisch umsonst da waren.
Zwei Wochen später hatten wir dann nochmal einen Termin dort...diesmal bei meiner Chirurgin. Die komplette Hypospadie-OP muss nochmal gemacht werden. Die OP wird aber erst im nächsten Sommer gemacht. Die Chirurgin will, dass ich vor der OP noch ordentlich wachsen kann.


Mama hatte diesen Monat Entwicklungsgespräch mit meiner Erzieherin/Heilpädagogin. 
Sie erzählte Mama, dass sie anfangs Bedenken hatte, dass ich mich jemals gut in der großen Gruppe zurechtfinde. Ich hatte ja doch arge Probleme, mich damit abzufinden, in einer anderen Gruppe zu sein. Diese Bedenken sind allerdings komplett weg. Ich habe mich sehr gut in der Gruppe eingewöhnt, alle akzeptieren mich und ich bin normal integriert.
Meine Erzieherin hat Mama erzählt, dass ich richtige Freundschaften geknüpft habe. Ich bin manchmal ein kleiner Draufgänger.....die Erzieherinnen müssen mich dann stoppen.
Mit dem Essen gibts keine Probleme. Ich esse fast alles (außer Milchreis), auch Gemüse und Obst.
Alles in allem ist sie sehr zufrieden mit mir und meiner Entwicklung. Was will man mehr?!

Mama und meine Erzieherin sind sich einig, dass ich vorerst keine Logopädie brauche. Vor kurzem fing ich an zu stottern. Das ist aber genauso plötzlich wieder weg, wie es gekommen ist. Meine Erzieherin meinte, das ist ein normaler Entwicklungsschritt, den viele Kinder durchmachen. Also keine Panik.

Info  
  aktualisiert am 15. September 2012 (Tagebuch Spätfolgen)

Aufgrund aktueller Geschehnisse wird diese Seite vorerst weitergeführt.


 
Unser kleines großes Wunder  
  Unser kleiner Kämpfer Elias kam in der 27+4 SSW mit nur 665 Gramm zur Welt.
Nach 18 langen Wochen Krankenhaus, 4 OPs, Hoffen und Bangen, vielen Tränen durften wir Elias am 26.07.2007 endlich mit nach Hause nehmen.
 
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