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August 2009

01.-14.08.2009
So, wir melden uns endlich mal wieder...

Ich war jetzt 3 Wochen im Kindergarten. Meine kleine Freundin Maya hab ich immer noch. Ich kann es früh kaum erwarten, sie zu sehen. Wir beide sind auch ganz unzertrennlich. Wenn Mama mich nachmittags abholt, kriegt die kleine Maus immer einen Knutscha von mir aufgedrückt...und bis wir uns dann mal trennen können, vergeht schon mal ne halbe Stunde.

Mittlerweile hab ich mich zu ner richtigen Schnattertante entwickelt. Ich erzähle ohne Punkt und Komma...darüber freuen sich natürlich alle.
Ich kenne auch schon eine Farbe *lach*, und zwar "weiß". Wenn ich einen weißen Hund sehe, muss ich das gleich Mama erzählen.

Seit gestern trinke ich nun Milch ohne Laktose und mein Durchfall (den ich die letzten 3-4 Wochen immer mal wieder hatte) ist komplett weg. Ob ich wirklich laktose-intolerant bin, wird ein Test beim Arzt zeigen.

Am Montag, 17. August, muss ich für ungefähr 2 Wochen in die Berliner Charité. Jetzt soll endlich meine Hypospadie korrigiert werden. Mama hat schon ganz dolle Angst, aber ich bin doch ein kleiner Kämpfer und werde auch diese OP wieder super meistern.

Also drückt mir für die OP ganz doll die Daumen. Bis bald...


17.-29.08.2009
Wir haben es geschafft!!!

Am 17. August mussten wir um 10 Uhr im Krankenhaus sein. Dann wurden wir erstmal auf der Station aufgenommen. Noch bevor wir ein Zimmer bekamen, wurde ich vom Professor und dem Oberarzt angeguckt. Dann begann das Warten. Es war nicht mal sicher, ob ich überhaupt am 18. operiert werde. Nachdem der OP-Plan stand und es feststand, dass ich am 18.08. zu 9 Uhr an der Reihe bin, wurde das OP-Gespräch geführt. Später mussten wir noch zum Narkosegespräch.

Am 18.08. war es dann also so weit. Das Warten begann wieder. Bis um 6 Uhr früh durfte ich was trinken. Zu halb 9 hab ich den K.O-Saft bekommen. Danach gings mir super *lach*...ich war nur am kichern und Blödsinn-machen (soweit das noch ging). Zu halb 10 haben Mama, Papa und eine Schwester mich zum OP gebracht. Dann mussten wir uns trennen, was für Mama und Papa ganz schlimm war, weil ich nicht mit der Narkoseärztin in den OP wollte.

Um halb 1 wurde ich dann in den Aufwachraum gebracht. Mama und Papa durften auch gleich zu mir. Als ich die beiden gehört habe, hab ich mich erstmal hingesetzt und musste gucken.
Die Narkoseärztin erzählte Mama, dass alles super verlief. Ich wollte zwar nicht einschlafen, aber dann hat die Ärztin mich auf den Arm genommen und mir die Maske ans Gesicht gehalten. Ich habe eine leichte Vollnarkose und eine PDA bekommen. Die OP an sich dauerte nur 2 Stunden, obwohl sie für 3 Stunden geplant war.
Im Aufwachraum habe ich dann noch ein bisschen gebrochen, was aber wohl normal ist.

Die Narkoseärztin war übrigens hin und weg von mir *freu*. Sie bot Mama und Papa an, mich abzukaufen. Aber nix da!

Auf Station angekommen, ging es mir gut. Ich hab soooooooooooooo großen Hunger gehabt (trinken durfte ich ja schon im Aufwachraum) und hab erstmal ordentlich reingehauen.

Schmerzmittel, Antibiose und NaCl hab ich intravenös bekommen.
Sobald eine Schwester reinkam, bekam ich Angst, aber mit der Zeit wurde ich wieder der alte und sagte "raus!", sobald sie wieder in mein Zimmer kamen *lach*.

Der Verband wurde am 25.8. entfernt. Danach bekam ich noch für einen Tag lockere Kompressen. Am gleichen Tag sollte eigentlich mein Blasenkatheter raus, aber der Professor meinte, der soll lieber 10 Tage liegen. Na gut, also weiter Geduld haben und liegen bleiben. 

Am 28.8. wurde dann endlich der Katheter gezogen. Nach dem Ziehen sagte der Oberarzt nochmal, dass alles super verlaufen ist und Mama und Papa stolz auf mich sein können. Die Schwestern mochten mich auch total gerne. Eine kam sogar am Freitag nach ihrer Schicht nochmal zu uns, um sich zu verabschieden und mir alles Gute zu wünschen.

Am Samstag früh um 9 Uhr wurde ich nach 13 Tagen Krankenhaus endlich entlassen.

So wie es aussieht, hab ich aber wohl eine Fistel. Der Oberarzt meinte, das wird in frühestens 6 Monaten erst operiert.
Jetzt muss ich erstmal auf mein Bobbycar, Laufrad und sowas alles verzichten.

Mama und Papa sind sehr stolz auf mich, weil ich den Krankenhausaufenthalt so super gemeistert habe.

An dieser Stelle sagen wir nochmal allen Ärzten und Schwestern DANKE für die super Betreuung im Krankenhaus. Alle waren sehr nett zu uns.

vor der OP


hier wirkt der K.O.-Saft gerad *lach*





ich bin high *kicher*


am Abend des OP-Tages....ich kann schon wieder lachen




"Ich bin ein Kämpfer..."


Mama ist glücklich, dass alles so gut verlaufen ist


Mami und ich


Zwei, die sich lieben


"...ich bin gut drauf"





"...mein Wau-Wau durfte übrigens auch mit in den OP"





jeden Nachmittag gabs ein Eis


"Ey Jungs, wo bleibt ihr? Ihr wolltet mir doch den Katheter ziehen..."


Geschafft....endlich wieder auf dem Bauch liegen....


....und sitzen...


nein, da war keine Cola mehr drin


"Ich darf jetzt gleich nach Hause....jippiiiiiiiiiiii"

Info  
  aktualisiert am 15. September 2012 (Tagebuch Spätfolgen)

Aufgrund aktueller Geschehnisse wird diese Seite vorerst weitergeführt.


 
Unser kleines großes Wunder  
  Unser kleiner Kämpfer Elias kam in der 27+4 SSW mit nur 665 Gramm zur Welt.
Nach 18 langen Wochen Krankenhaus, 4 OPs, Hoffen und Bangen, vielen Tränen durften wir Elias am 26.07.2007 endlich mit nach Hause nehmen.
 
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