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März 2010
5. März 2010
So, da bin ich mal wieder

Nachdem ja am 22. Februar keine Noroviren in meiner Stuhlprobe gefunden wurden, konnte ich am 23. Februar wieder in den Kindergarten gehen. 3 Tage war ich dort....dann gingen das Erbrechen und der Durchfall von vorne los. Diagnose: Noroviren. So war ich dann wieder bis zum 2.3. krank geschrieben.

Am 3.3. konnte ich wieder in den Kindergarten gehen....in die große Gruppe. Oje, war das ein schlimmer Tag für Mama und mich. Durch die ganzen Krankentage hatte ich nur 2 Tage Eingewöhnung in der großen Gruppe. Schon auf dem Weg in den Kindergarten habe ich geweint und immer wieder gesagt, dass ich nicht dorthin will. Mama hat mir aber erklärt, dass sie arbeiten gehen muss, um Geld zu verdienen. Und wenn sie nicht arbeiten geht, können wir keine Spielsachen mehr kaufen. Das hab ich mir natürlich gemerkt. Als wir zum Gruppenraum gegangen sind, kamen wir an der Krippengruppe vorbei und ich wollte sofort zu Ramona. Aber nix da. Oben angekommen hab ich erstmal schön Theater gemacht. Ich habe an diesem Tag kein Mittag gegessen, dafür aber einen Nuckel gebraucht (und das, wo ich schon seit Weihnachten keinen mehr brauche). Die Praktikantin meinte, ohne Nuckel hätten sie mich gar nicht ruhig bekommen. Gut, dass Mama mir einen eingepackt hat.
In der Nacht zu Donnerstag hab ich schlecht geschlafen und im Schlaf immer wieder nach Mama und Papa gerufen.
Am Donnerstag gabs früh wieder Theater. Ich hab so lange geweint, bis ich brechen musste (hätt ja klappen können *g*). Als Mama mich nachmittag wieder abgeholt hat, hat sie noch kurz mit meiner neuen Erzieherin gesprochen. Sie meinte, es lief alles super. Ich hab normal Mittag gegessen, schön gespielt und auch Mittagsschlaf gehalten. Und ich akzeptiere sie jetzt als meine Bezugsperson. Sie meinte, das ist schon ein großer Schritt.

Heute früh hab ich auch wieder Theater gemacht. Mama und ich haben dann noch ein bisschen geknuddelt, und dann bin ich auch schon zu meine Erzieherin gegangen. Ich hab mich heute sehr schnell beruhigt. Als Mama weg war, hab ich meinen Nuckel gleich abgegeben und bin spielen gegangen. Mama hofft, dass sich das Nuckelproblem jetzt wieder löst, aber die Erzieherin ist zuversichtlich (eben aus dem Grund, weil ich ja eigentlich keinen Nuckel mehr brauche).
Als Mama mich heute nachmittag abgeholt hat, kam gleich meine Erzieherin und meinte, heute war ein super Tag. Ich hab super gespielt, zwei mal Mittag gegessen und schön geschlafen. Unser Geburtstagskind hab ich sogar ganz feste gedrückt. Als wir draußen auf dem Spielplatz waren, hab ich nichtmal meine heißgeliebte Ramona angeguckt. Und das soll wohl ein Zeichen sein, dass ich in der großen Gruppe "angekommen" und darüber weg bin, dass ich nicht mehr in die Krippe gehe.

Als Mama mich dann abgeholt hat, bin ich noch schnell zu Ramona in die Gruppe gegangen, um tschüss zu sagen. Da hat sie sich ganz doll drüber gefreut.

Nach anfänglichen Bedenken von Mamas Seite aus, ist sie heute total happy über die Entscheidung, dass ich nun endlich in die große Gruppe gehe. Der Vorteil ist jetzt auch der, dass ich bis zur Schule in dieser Gruppe bleibe und somit auch keinen Gruppenwechsel mehr habe.


07.03.2010
Heute waren wir (Daniéle war auch dabei) beim Spiel- und Sportfest. Das hat mir ganz großen Spaß gemacht und ich habe einige Kinder aus dem Kindergarten getroffen.






















19.03.2010
Ich gehe jetzt nun schon eine ganze Weile in die große Gruppe. Meinen Nuckel habe ich nach 3 Tagen Kindergarten wieder abgegeben.
 Bei den Mädels bin ich total beliebt; die betüddeln mich schön. Außerdem hab ich einen neuen Kumpel. Er geht zwar dieses Jahr in die Schule, aber wir zwei sind ein Herz und eine Seele (sagt meine Erzieherin).
Ich halte jeden Tag schön Mittagsschlaf, esse gut und entwickle mich prima. Mein Wortschatz explodiert geradezu (das hatte ja Ramona schon prophezeit). Ich lerne ganz viele neue Lieder und Reime und singe zu Hause dementsprechend viel.

Letzte Woche war die Zahnärztin im Kindergarten und ich habe gut mitgemacht. Diese Woche kam der Fotograf. Mama und Papa sind ja schon auf die Fotos gespannt.

Das Trocken-werden geht momentan wieder in die richtige Richtung. Nachdem es ja letztes Mal total nach hinten los ging (Ich hatte mich ja plötzlich geweigert, überhaupt Pipi zu machen; weder in die Windel, noch aufs Töpfchen. Dann tat mir ganz doll der Bauch weh, und Mama und Papa haben auf mich eingeredet, dass ich doch endlich mal pullern sollte. An manchen Tagen habe ich es sogar geschafft, den ganzen Tag alles zurückzuhalten und nichts zu machen.), klappt es jetzt immer öfter, dass ich meine Geschäfte auf dem Töpfchen verrichte. Naja, wir werden sehen.

Momentan erzähle ich immer öfter, dass ich mir eine "Swester" wünsche. Mama hat schon gefragt, ob es schlimm ist, wenn ich einen Bruder bekomme. Meine Antwort war nein, aber "Swester" ist schöner (die klaut mir dann wenigstens nicht meine Autos und Legosteine). Wenn Mama mich dann fragt, was ich alles mit meinem Geschwisterchen machen will, erzähle ich...."Baby Fläschen geben und mit Baby spielen.....und Kinnerwagen schieben.....und planschen".
Info  
  aktualisiert am 15. September 2012 (Tagebuch Spätfolgen)

Aufgrund aktueller Geschehnisse wird diese Seite vorerst weitergeführt.


 
Unser kleines großes Wunder  
  Unser kleiner Kämpfer Elias kam in der 27+4 SSW mit nur 665 Gramm zur Welt.
Nach 18 langen Wochen Krankenhaus, 4 OPs, Hoffen und Bangen, vielen Tränen durften wir Elias am 26.07.2007 endlich mit nach Hause nehmen.
 
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